Wir müssen nur aufhören die Natur zu vergewaltigen.
Wenn man Jahrszehntelang Abwasser in unsere Flüsse leitet, Flussauen verbaut, Boden überdüngt, die Welt mit Chemikalien vollpumpt, Arten ausrottet, Tiere durch Massenzucht zu Brutstätten neuer Krankheitserreger macht, das Tierwohl mit Füßen tritt und die Fauna für billigen Profit niederbrennt, sind wir auf dem besten Weg unser Habitat zu zerstören.
Aber die Natur ist hartnäckig! Sobald Pflanzen und Tiere eine Chance sehen, nutzen sie diese schnellst möglich und überraschen uns mit ihrer Kraft.
So konnte aus die Emscher aus einem Kanal wieder ein plätschernder Fluss werden.
Alte Baudenkmäler verschwinden unter dem Dickicht der Pflanzen (z.B. Angkor Wat).
In Georgswerder konnte aus einer Müllkippe eine blühende Landschaft werden (der Energieberg).
Aus Braunkohleabbaugebieten entstehen blühende Landschaften (z.B. Erftkreis), wo auch das o.a. Foto entstanden ist.
Gebt der Natur nur eine Chance und sie nimmt sie wahr!
Eine besondere Rolle spielen dabei unsere Wälder. Wer das eindrucksvoll erleben wollte, musste nur in den letzten Hitzeperioden den Wald aufsuchen, um seine angenehme Temperaturen und Luftfeuchte zu genießen. Da bedarf es keines Beweises mehr!
Man kann etwas tun und den Wald bei seiner Genesung unterstützen!
https://wildewaelder.org/
